Zur Vorbeugung Vitamin D und Fluortabletten 6 Tipps

Zur Vorbeugung Vitamin D nie wieder wächst der Mensch so schnell wie in der Säuglingszeit. Da werden hohe Anforderungen gestellt

Zur Vorbeugung Vitamin D ist ein unerlässliches Steuerinstrument für diese Vorgänge ist das Vitamin D wichtig. Es wird in seinen Vorstufen im Körper des Babys gebildet und unter Einwirkung von Licht in der Haut in wirksames Vitamin D umgewandelt.

Zur Vorbeugung Vitamin D

Zur Vorbeugung Vitamin D Tabletten als Rachitisprophylaxe

Nun scheint in unseren Breiten die Sonne oft nicht intensiv genug, um immer eine ausreichende Entstehung von wirksamem Vitamin D zu garantieren. Ein Mangel wirkt sich aber nachteilig auf die Knochen Festigkeit aus.

Zur Vorbeugung Vitamin D. In ausgeprägten Fällen kann eine Rachitis (Knochen Weichheit) entstehen.

Dass dies heute bei uns nicht mehr passiert, verdanken wir der Einführung von Vitamin-D-Tabletten gaben (täglich 500 Einheiten, entspricht einer kleinen Tablette) an alle jungen Säuglinge ab dem 10. Lebenstag bis mindestens zum Ende des 1. Lebensjahres.

Sie ergänzen den Vitamin-D-Gehalt der Milch Nahrung auf eine sichere Höhe zur Vermeidung von Knochen Entwicklungsstörungen.

 

Zur Vorbeugung Vitamin D, Fluor gegen Karies

Das Spurenelement Fluor dient der Festigung des Zahnschmelzes auch schon während der Zeit, in der die Zähne noch nicht durchgebrochen sind. Seit der Einführung der sogenannten Fluorprophylaxe ist Karies bei Kindern ganz erheblich zurückgegangen.

Es ist viel Nachteiliges über Fluor Gaben an Kinder verbreitet worden.

Tatsächlich gibt es aber kein Spurenelement der Welt, das so gründlich wie dieses zum Ausschluss von schädlichen Nebenwirkungen untersucht worden ist. Eine Beziehung zwischen Fluor Gaben und Krebsentstehung konnte dabei nirgendwo nachgewiesen werden.

Der Einfachheit halber ist die Säuglingsdosis von 0,25 Milligramm pro Tag im allgemeinen mit der täglichen Vitamin-D- Dosis in einer Tablette kombiniert. Zur Vorbeugung Vitamin D reicht das aus.

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Bald ein Muss: Hüftscreening

Unter der Bezeichnung Hüftscreening versteht man eine unschädliche Ultraschalluntersuchung der Hüftgelenke bei jungen Säuglingen. Sie gilt der Früherkennung von Entwicklungsstörungen des Hüftgelenkes, die in schweren Fällen, zu später auftretenden Gangstörungen führen und sogar eine Operation nötig machen können.

Das Screening kann Kindern dies alles ersparen.

Die Früherkennung der Hüftentwicklungsstörungen ermöglicht nämlich eine sofortige Korrektur mit einfachen Hilfsmitteln (zum Beispiel einer Spreizhose), die im allgemeinen nach 4 bis 6 Monaten ihr Ziel einer dauerhaften Heilung erreicht hat.

Es ist daher in Zukunft vorgesehen, etwa bei der U3 (4. bis 6. Woche) alle Neugeborenen einem »Hüftscreening« zu unterziehen.

 

Hüftgelenksstörung

~ Bei jedem 1000. bis 2000. Neugeborenen findet sich eine ernsthafte Störung des Hüftgelenkes. Mädchen sind 5 mal mehr gefährdet als Jungen.

Bestehen bereits Hüfterkrankungen bei den Eltern und Geschwistern eines Neugeborenen, sollte immer möglichst früh eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen werden. Um eine mögliche Erkrankung auszuschließen. Beckenendlagen sind ein starker Risikofaktor für das Auftreten einer Hüftgelenksstörung.

Die richtige Arztwahl

Obwohl jeder Arzt Vorsorgeuntersuchungen durchführen darf, liegt sinnvollerweise! – die Gesundheitsbetreuung von Säuglingen zu 95 Prozent in der Hand von Kinderärztinnen und Kinderärzten. Sie als Eltern haben die freie Wahl.

Das gelbe Dokumentationsheft, welches Sie zu jeder Untersuchung mitbringen, bleibt ja in Ihren Händen. So können Sie den Arzt wechseln, ohne um Mitgabe bisheriger Befunde bitten zu müssen.

Sehr oft ergibt es sich von alleine, dass die Kinderärztin/der Kinderarzt, die/der Ihr Baby nach der Geburt betreut hat, auch weiterhin die Vorsorge übernimmt. Wenn das nicht möglich ist und Sie sich neu orientieren müssen, sollte der Kinderarzt oder die -Ärztin möglichst in Ihrer Nähe sein.

 

Zur Vorbeugung Vitamin D Vorsorge Termine

Gerade in den ersten Jahren haben Sie häufig Vorsorge Termine und sind dann froh, nicht Stunden unterwegs zu sein. Darüber hinaus sollten Sie sich danach erkundigen, ob der Arzt/die Ärztin grundsätzlich Hausbesuche macht, ob er/sie telefonisch erreichbar und gesprächsbereit ist, wie es mit den Wartezeiten steht und welchen Ruf er/sie in der Umgebung hat, denn der Behandlungsstil sollte mit Ihren Vorstellungen harmonieren.

Tipps für stressfreie Arztbesuche

Besonders die ersten Vorsorgeuntersuchungen sind für Eltern und Kind gleichermaßen aufregend. Die Nervosität der Eltern trägt nicht selten dazu bei, dass die Babys gegen Maßnahmen wie Messen oder Reflexprüfung heftig protestieren.

Wer liegt schon gerne nackt auf einer kalten Waage – und das, wenn eigentlich gerade Zeit für ein Nickerchen oder eine Mahlzeit ist? Bereiten Sie deshalb die Untersuchung gut vor

Lassen Sie sich Ihren Termin möglichst so geben, dass Sie Ihr Baby dazu weder aus dem Schlaf reißen, noch hungrig dem Arzt vorstellen müssen. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, dass der Termin mit einer Mahlzeit zusammenfällt, sollten Sie für Flaschenkinder eine fertige Flasche in der Thermobox dabeihaben.

Natürlich können Sie in der Praxis auch jederzeit stillen!

Wählen Sie Kleidung, die schnell und leicht an- und auszuziehen ist: Einteilige Strampler mit einer Druckknopf Leiste im Schritt sind besonders praktisch. Denken Sie an eine Ersatz Windel!

Auch wenn hungrige Babys den Arzt Termin zum Horror machen können: Versuchen Sie trotzdem bitte nicht, Ihr Kind vorher so abzufüttern, dass es keinen Pieps mehr sagt.

Sein Entwicklungsstand lässt sich nämlich erst am besten beurteilen, wenn die letzte Mahlzeit etwa 2 bis 3 Stunden zurückliegt. Ist Ihr Baby satt, so ruhen auch alle Reflexe, und Sie müssen vielleicht sogar ein andermal wiederkommen, damit Ihre Ärztin/Ihr Arzt sich ein richtiges Bild machen kann.

Liegt gleichzeitig mit einer Vorsorgeuntersuchung ein Impftermin an, sollte Ihr Kind dazu wirklich gesund sein. Babys, die gerade mit einem Infekt der Luftwege (vielleicht eine Erkältung oder ähnliches) kämpfen, wird Ihr Arzt/Ihre Ärztin vermutlich nicht impfen. Dann lohnt es sich eher, den gesamten Untersuchungstermin zu verschieben.

 

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