Richtig wickeln – Schrittweise und einfach erklärt

Richtig wickeln – sanfte Pflege-Wickeln hier erfahren sie was sie zum Windeln brauchen und welche Windelmethoden es gibt.

Babys richtig Wickeln ist eine grundlegende Fertigkeit, die Eltern und Betreuern beigebracht wird, sobald ein Neugeborenes in ihr Leben tritt. Es ist nicht nur ein Akt der Hygiene, sondern auch eine Gelegenheit für liebevolle Interaktion und Bindung zwischen Eltern und Kind. Für viele Menschen, insbesondere für Erstlingseltern, kann das Wickeln jedoch anfangs eine Herausforderung darstellen. Von der richtigen Positionierung des Babys bis hin zur Auswahl der geeigneten Windel und Pflegeprodukte gibt es zahlreiche Aspekte zu beachten, um sicherzustellen, dass das Wickeln effektiv und angenehm für alle Beteiligten ist.

Richtig wickeln - Schrittweise und einfach erklärt

Richtig wickeln. In diesem Artikel werden wir einen detaillierten Leitfaden für das richtige Wickeln eines Babys präsentieren. Von den Vorbereitungen über die Schritte des Wickelns bis hin zu nützlichen Tipps und Tricks werden wir Ihnen helfen, Selbstvertrauen zu gewinnen und die Kunst des Wickelns zu beherrschen. Egal, ob Sie ein frischgebackener Elternteil sind oder Ihre Wickeltechnik verbessern möchten, dieser Artikel bietet Ihnen alles, was Sie wissen müssen, um Ihr Baby sicher und komfortabel zu wickeln.

 

Richtig wickeln, Säuglingspflege

Lange haben Sie darauf gewartet — und nun liegt Ihr Baby vor Ihnen und möchte versorgt werden. Wenn Sie das erste Mal am Wickeltisch stehen und das ausgepackte Baby vor sich haben, fühlen sich viele Mütter genauso hilflos wie das Baby. Wie wickelt man das Baby richtig? Babypo eincremen, pudern oder nichts von beiden? Wie stramm ist zu stramm? Wohin mit der Nabelklemme? Normalerweise nehmen sich die Säuglingsschwestern Zeit, um Ihnen Richtig wickeln zu erklären. Aber dies ist leider nicht immer der Fall.

In Zukunft werden Sie viel Zeit mit Wickeln verbringen. Wenn Sie sich vorstellen, allein in den kommenden sechs Monaten durchschnittlich 7-mal pro Tag und Nacht die Windeln zu wechseln, macht das immerhin 1.260 (!) Wickeleinsätze aus (6 Monate ä 30 Tage mal 7-mal wickeln). Übrigens: Ähnlich oft werden Sie Ihr Baby stillen.

 

Richtig wickeln, Schrittweise

Richtig wickeln, eines vorweg: Gewöhnen Sie sich am besten gleich an, vor jedem Wickeln zuerst alle nötigen Utensilien zurechtzulegen, also z. B. eine neue Windel, frischen Waschlappen, lauwarmes Wasser, Handtuch oder Papiertücher, Puder oder Creme. Oberstes Gebot beim Wickeln: Lassen Sie Ihr Kind niemals aus den Augen, wenn Sie es ausgepackt vor sich liegen haben: Es ist flinker, als Sie glauben. Dann kann’s jetzt losgehen:

Richtig wickeln - Schrittweise und einfach erklärt

Richtig wickeln 1. Legen Sie das Baby vor sich mit dem Rücken auf die Wickelablage, und machen Sie seinen Unterleib frei. Viele Babys spüren jetzt am Unterleib eine kühle Brise — die Reaktion auf diesen Kältereiz folgt prompt: Sie pieseln. Darum sollten Sie lieber noch einen kurzen Moment abwarten, bevor Sie die ‚Windel fortnehmen.

Richtig wickeln, Achtung: Eine nasse Windel ist nicht nur unangenehm und schwer, sie reizt außerdem die Haut und kann — wenn sie lange am Körper bleibt — zu einem wunden Po führen. Deshalb sollte das Baby vor jedem Schlafengehen, nach jedem Aufwachen und bevor Sie das Haus verlassen eine frische Windel bekommen. Meist auch nach jeder Mahlzeit, denn es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Saug- und Entleerungsreflex.

Richtig wickeln - Schrittweise und einfach erklärt

Richtig wickeln 2. Wischen Sie Babys Po mit einem feuchtwarmen Waschlappen ab, auch wenn nur ein „kleines Geschäft“ in der Windel ist. So gehen Sie auf Nummer Sicher, dass die Haut frei von Urin ist. Fragen Sie Ihre Hebamme, welche Feuchttücher Sie Ihnen empfehlen kann.

Meist tut’s auch ein herkömmliches (Speise-)Pflanzenöl. Wichtig bei Mädchen: Immer von vorn nach hinten zum After wischen. Sonst können Keime aus dem Stuhl in die Scheide kommen und eine Infektion auslösen.

Jungens benötigen eine kleine Portion mehr Pflege: Hier muss der komplette Hodensack hochgehoben und darunter hergewischt werden. Tupfen Sie dann Po und Genitalien mit einem weichen Hand- oder Papiertuch trocken. Später, wenn Ihr Kind größer ist, eignet sich eine Halterung für Toilettenpapier in der Nähe der Wickelkommode. Es gibt sehr weiches Papier — ideal auch für zarte Baby Haut und zudem viel preiswerter als Kosmetiktücher.

Richtig wickeln - Schrittweise und einfach erklärt

Richtig wickeln 3. Zu Hause können Sie den Unterleib auch auf kleinster Stufe trockenföhnen, das mögen Babys gerne. Richtig wickeln Wichtig: Damit es nicht zu heiß wird, sollten Sie mit dem Föhn ein wenig hin und her wedeln oder Ihre Hand vor die Genitalien halten.

Richtig wickeln - Schrittweise und einfach erklärt

Richtig wickeln 4. Jetzt eine neue Windel anlegen: Führen Sie dazu z. B. Ihre linke Hand unter den rechten Oberschenkel, und greifen Sie den linken Oberschenkel. Heben Sie nun mit Ihrem Unterarm beide Beinchen hoch — dieser Griff ist für die Hüfte des Babys wesentlich gesünder, als wenn Sie die Beine an den Füßen hochheben.

Positionieren Sie dann mit der rechten Hand eine neue Windel unter den Po, und legen Sie ihn auf die Windel. Das Bündchen dabei nicht nach außen knicken oder nach innen einschlagen, denn es dient als zusätzlicher Auslaufschutz.

Richtig wickeln - Schrittweise und einfach erklärt

Richtig wickeln 5. Zum Schluss Windel mit den Klettverschlüssen fixieren, und zwar so, dass sie am Körper anliegt, aber nicht zu stramm. Mit dem Zeigefinger können Sie noch das Bündchen an den Beinen zurechtzupfen. Wenn es sehr eng anliegt, ist die Windel insgesamt zu stramm gebunden.

In den ersten Tagen bis Wochen sollten Sie das Wickeln zügig durchführen. Denn viele Babys kühlen beim Wickeln aus. Die Folge: Sie schreien oder bekommen Schluckauf. Später sollten Sie sich für das Wickeln Zeit nehmen. Wenn man bedenkt, dass Ihr Baby während der Schwangerschaft frei beweglich war und in Ihrem Bauch nackt aktiv sein konnte, ist es verständlich, dass Windeln und Kleidung ein großer Einschnitt in seine Freiheit sind.

Nichts liebt Ihr Baby mehr, als windellos zu strampeln — endlich wieder frei beweglich zu sein. Gönnen Sie Ihrem Kind das Vergnügen, und lassen Sie es so oft wie möglich frei strampeln. Dies sind auch für Sie schöne Momente, zum Schmusen, Spielen oder für Babymassagen.

Gerade in den ersten Monaten sind Berührungen wichtige Reize der Wahrnehmung für Ihr Baby. Sie wirken positiv auf Babys Psyche und auf die Funktion seiner Organe. Eine Wohltat für den Bauch ist es beispielsweise, wenn Sie behutsam im Uhrzeigersinn rund um den Nabel herumstreichen.

 

Richtig wickeln, Po Pflege

Richtig wickeln, weniger ist mehr: Noch vor Jahren wurde bei jedem Windelwechsel der Popo mit einer dicken Creme zugeschmiert. Heutzutage geht der Trend zurück zur Natürlichkeit. Denn eine gesunde Haut braucht keine extra Pflege, im Gegenteil: Eine dicke Schicht Creme verschließt die Poren, die Haut kann nicht mehr atmen. Zusätzlich entsteht in der Windel ein feuchtwarmes Milieu — so, wie es Bakterien gerade lieben.

Anders ist es, wenn der Po wund ist. Dann müssen die offenen Stellen mit einer Creme vor Urin geschützt werden.

 

Richtig wickeln – Fragen und Antworten

Beim Wickeln von Babys haben Eltern oft viele Fragen, besonders wenn sie zum ersten Mal Eltern werden. Zu den häufigsten Fragen gehören:

Wie oft sollte man ein Baby wickeln?

Ein Baby sollte regelmäßig gewickelt werden, um Hautirritationen und Unbehagen zu vermeiden. Neugeborene benötigen etwa sechs bis zehn Windelwechsel pro Tag, da sie häufig urinieren und Stuhlgang haben. Mit zunehmendem Alter des Babys und wenn es beginnt, durchzuschlafen, kann die Häufigkeit des Wickelns abnehmen. Generell sollte man die Windel immer dann wechseln, wenn sie voll ist oder das Baby Stuhlgang hatte, um Windelausschlag und Unbehagen zu verhindern. Wickelzeit: Wie oft Du Deinem Baby die Windeln wechseln solltest.

Wie erkennt man, dass die Windel zu klein oder zu groß ist?

Es gibt einige Anzeichen dafür, dass die Windel eines Babys zu klein oder zu groß ist:

  • Zu klein:
    • Die Windel hinterlässt rote Markierungen oder Einschnürungen an den Beinen oder der Taille des Babys.
    • Die Windel bedeckt nicht mehr vollständig den Po des Babys.
    • Das Baby zeigt Anzeichen von Unbehagen oder Reizbarkeit beim Tragen der Windel.
    • Häufiges Auslaufen kann auch ein Zeichen dafür sein, dass die Windel zu klein ist.
  • Zu groß:
    • Die Windel sitzt locker und hat Lücken an den Beinöffnungen oder an der Taille.
    • Die Windel hält nicht dicht, und es kommt zu Auslaufen, obwohl die Windel nicht übermäßig voll ist.
    • Die Klebestreifen können nicht sicher befestigt werden oder sie überlappen sich zu stark.

Bei der Auswahl der richtigen Windelgröße ist es wichtig, das aktuelle Gewicht des Babys zu berücksichtigen und die Herstellerangaben auf der Windelpackung zu beachten. So findest du die richtige Windelgröße.

Wie verhindert man Windelausschlag?

Um Windelausschlag zu verhindern, können folgende Maßnahmen hilfreich sein:

  1. Häufiges Wickeln: Wechseln Sie die Windel Ihres Babys regelmäßig, um Feuchtigkeit und Kontakt mit Urin und Stuhl zu minimieren.
  2. Gründliche Reinigung: Reinigen Sie den Windelbereich Ihres Babys sanft aber gründlich bei jedem Windelwechsel. Verwenden Sie klares Wasser oder milde, alkoholfreie Feuchttücher.
  3. Trocken halten: Stellen Sie sicher, dass der Windelbereich vollständig trocken ist, bevor Sie eine neue Windel anlegen.
  4. Richtig wickeln, Luftzirkulation: Lassen Sie Ihr Baby, wann immer möglich, ohne Windel strampeln, um die Luftzirkulation zu fördern und die Haut atmen zu lassen.
  5. Richtig wickeln, Schutzbarrieren: Verwenden Sie bei Bedarf eine Windelcreme oder Salbe, um eine Schutzbarriere zwischen der Haut Ihres Babys und potenziellen Reizstoffen zu schaffen.
  6. Richtige Windelgröße: Achten Sie darauf, dass die Windeln die richtige Größe haben und nicht zu eng sind, um Reibung zu vermeiden.
  7. Richtig wickeln, Atmungsaktive Materialien: Verwenden Sie Windeln mit guter Atmungsaktivität, um Feuchtigkeitsansammlungen zu vermeiden.
  8. Richtig wickeln, Waschmittel und Stoffwindeln: Wenn Sie Stoffwindeln verwenden, achten Sie darauf, ein mildes Waschmittel ohne Duftstoffe zu verwenden, und spülen Sie die Windeln gründlich aus, um Rückstände zu vermeiden.
  9. Richtig wickeln, Ernährung beachten: Achten Sie auf die Ernährung Ihres Babys oder, wenn Sie stillen, auf Ihre eigene Ernährung, da bestimmte Nahrungsmittel Windelausschlag begünstigen können.

Durch die Beachtung dieser Tipps kann das Risiko eines Windelausschlags reduziert werden.

Müssen Babys jede Nacht gewickelt werden?

Ob ein Baby nachts gewickelt werden muss, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie etwa dem Alter des Babys, seiner Hautempfindlichkeit und ob die Windel voll ist oder das Baby Stuhlgang hatte. In der Regel ist es nicht notwendig, ein schlafendes Baby zu wecken, um die Windel zu wechseln, es sei denn, die Windel ist durch Stuhlgang verschmutzt oder so voll, dass sie auszulaufen droht.

Moderne Windeln sind in der Lage, die Feuchtigkeit gut aufzunehmen und die Haut des Babys trocken zu halten, was es ermöglicht, dass Babys längere Zeit ohne Wechsel auskommen können. Schlaf ist ebenfalls sehr wichtig für die Entwicklung des Babys, daher sollte das Wickeln nach Möglichkeit so schonend wie möglich erfolgen, um den Schlaf nicht zu stören. Baby nachts wickeln: Was Eltern wissen müssen – Leben & erziehen.

Wie wickelt man ein Baby unterwegs?

Ein Baby unterwegs zu wickeln, kann eine Herausforderung sein, aber mit ein paar Tipps und der richtigen Ausrüstung ist es gut machbar:

  1. Wickeltasche packen: Stellen Sie sicher, dass Sie eine gut ausgestattete Wickeltasche dabei haben. Diese sollte Windeln, Feuchttücher, eine tragbare Wickelunterlage, Windelbeutel für schmutzige Windeln, eine Ersatzkleidung und Windelcreme enthalten.
  2. Wickelunterlage verwenden: Nutzen Sie eine tragbare Wickelunterlage oder Einweg-Wickelunterlagen, um eine saubere und hygienische Oberfläche zu schaffen, auf der Sie Ihr Baby wickeln können.
  3. Öffentliche Wickelräume suchen: Viele öffentliche Orte wie Einkaufszentren, Restaurants und Flughäfen bieten Wickelräume an. Diese sind speziell dafür ausgelegt, um Babys in einer sauberen Umgebung zu wickeln.
  4. Im Auto wickeln: Wenn kein Wickelraum verfügbar ist, können Sie Ihr Baby im Auto wickeln, entweder auf dem Rücksitz oder im Kofferraum, wenn es geräumig und sauber ist.
  5. Diskretion bewahren: Wenn Sie in der Öffentlichkeit wickeln müssen und keine andere Möglichkeit haben, suchen Sie einen ruhigen Ort und bedecken Sie Ihr Baby so gut wie möglich, um Privatsphäre zu wahren.
  6. Schnell und effizient sein: Seien Sie darauf vorbereitet, die Windel schnell zu wechseln, um die Unannehmlichkeiten für Ihr Baby und andere zu minimieren.
  7. Richtig wickeln, Sicherheit geht vor: Achten Sie darauf, dass Ihr Baby zu keinem Zeitpunkt unbeaufsichtigt ist, besonders wenn Sie es auf einer erhöhten Fläche wickeln.
  8. Hygiene beachten: Entsorgen Sie Windeln und Feuchttücher ordnungsgemäß in einem Mülleimer und reinigen Sie die Wickelfläche nach Gebrauch, wenn möglich.

Einige Eltern wickeln ihr Baby auch im Kinderwagen

Welche Produkte braucht man zum Wickeln?

Zum Wickeln eines Babys benötigen Sie einige grundlegende Produkte, um sicherzustellen, dass Ihr Baby sauber, trocken und komfortabel ist:

  1. Windeln: Passende Windeln in der richtigen Größe für Ihr Baby sind unerlässlich. Es gibt Einwegwindeln und Stoffwindeln, je nach Ihren Vorlieben und Bedürfnissen.
  2. Wickelunterlage oder -auflage: Eine weiche, abwischbare Wickelauflage oder tragbare Wickelunterlage bietet eine saubere Fläche zum Wickeln des Babys.
  3. Feuchttücher: Alkoholfreie Feuchttücher sind praktisch für die schnelle und sanfte Reinigung des Babypos. Alternativ können auch Baumwolltücher mit Wasser verwendet werden.
  4. Windelcreme oder -salbe: Zum Schutz vor Windelausschlag und zur Beruhigung gereizter Haut kann eine Windelcreme oder -salbe hilfreich sein.
  5. Windeleimer: Ein spezieller Windeleimer oder Beutel hilft dabei, gebrauchte Windeln geruchsdicht zu entsorgen.
  6. Ersatzkleidung: Es ist immer ratsam, ein Set saubere Kleidung dabei zu haben, falls die Windel ausläuft oder das Baby die Kleidung während des Wickelns verschmutzt.
  7. Müllbeutel oder Windelbeutel: Für die hygienische Entsorgung von gebrauchten Windeln unterwegs.

Diese Grundausstattung hilft Ihnen, Ihr Baby effektiv zu wickeln und für Sauberkeit und Komfort zu sorgen. Wickeln: worauf es ankommt | Babyartikel.de Magazin.

Wie wickelt man ein Baby, das sich viel bewegt?

Das Wickeln eines aktiven Babys kann herausfordernd sein, aber mit den richtigen Techniken können Sie es einfacher gestalten:

  1. Ablenkung: Bieten Sie Ihrem Baby etwas zur Ablenkung an, wie ein Spielzeug oder ein Mobile über dem Wickeltisch, um seine Aufmerksamkeit während des Wickelns zu fesseln (Eltern.de).
  2. Schnelligkeit: Seien Sie effizient und bereiten Sie alles vor, um den Wickelvorgang so schnell wie möglich durchzuführen.
  3. Sicherheit: Achten Sie immer darauf, eine Hand am Baby zu haben, um es zu sichern, besonders wenn Sie auf einer erhöhten Wickelfläche sind. Einige Eltern wechseln zum Wickeln auf den Boden, da die Sturzgefahr hier geringer ist (HiPP Baby).
  4. Routine: Halten Sie sich an eine Routine, damit Ihr Baby lernt, was erwartet wird.
  5. Körperkontakt: Beruhigen Sie Ihr Baby durch sanften Körperkontakt und sprechen Sie beruhigend auf es ein, um es zu entspannen (hallohebamme).
  6. Übung: Mit zunehmendem Alter können Sie Ihr Baby ermutigen, während des Wickelns still zu liegen, indem Sie es spielerisch einbeziehen und für sein ruhiges Verhalten loben.
  7. Wickelzeit verkürzen: Versuchen Sie, die Wickelzeit zu verkürzen, indem Sie alles Nötige im Voraus bereitlegen und schnelle Windelwechsel üben.
  8. Kontakt halten: Manchmal hilft es, während des Wickelns sanften Druck auf den Bauch oder die Beine des Babys auszuüben, um es zu beruhigen und Bewegungen zu minimieren.
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