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Aktuelle Seite: Startseite / Säugling / Löffel für Löffel – Beikost ab 4 Monat

Löffel für Löffel – Beikost ab 4 Monat

14. November 2019 By Babys und Kleinkinder

Inhaltsverzeichnis dieser Seite

  • Löffel für Löffel vor Ende des 5. Monats (20. Woche) besser noch bis zum 6. Monat sollte Ihr Baby nur Milch bekommen – sonst nichts
    • Überstürzen Sie nichts!
    • Löffel für Löffel – Der Speiseplan ändert sich
    • Beikost Löffel für Löffel, selber kochen oder kaufen?
    • Löffel für Löffel – WAS VERTRÄGT MEIN BABY WANN?
    • Schnell und einfach: Löffel für Löffel, Gläschen kost
    • Wenn Sie selbst kochen
    • Löffel für Löffel -Vollwertkost fürs Baby?
    • Das ist erlaubt
    • Schadet vegetarische Kost ?

Löffel für Löffel vor Ende des 5. Monats (20. Woche) besser noch bis zum 6. Monat sollte Ihr Baby nur Milch bekommen – sonst nichts

Löffel für Löffel das gibt Ihnen und Ihrem Kind Zeit, einen gemeinsamen Rhythmus innerhalb des Tages zu finden. Im zweiten Halbjahr werden dann Schritt für Schritt Milch mahl Zeiten durch Brei ersetzt, das Löffeln verdrängt teilweise das Saugen.

 

Löffel für Löffel - Beikost ab 4 Monat Am Ende des ersten Lebensjahrs wird Ihr Baby ein kleines Mitglied Ihrer Tafelrunde sein und buchstäblich von Ihrem Teller essen können. Ihr Kind durchlebt im zweiten Halbjahr bei der Ernährung eine stürmische Entwicklung. Für Sie ist das manchmal fast traurig: Gerade, wenn sich das Stillen perfekt eingespielt hat, sollen Sie schon wieder davon Abstand nehmen. Und jetzt, wo Ihr Kind so begeistert und schnell trinkt, sollen Sie den Kampf mit Löffel und Becher aufnehmen.

 

Überstürzen Sie nichts!

Aber begreifen Sie, dass Ihr Baby nicht klein bleibt, sondern dass sich seine Bedürfnisse ändern. Die eine Mutter wird das begrüßen – sie muss eher aufpassen, nicht zu früh mit allen Neuerungen zu sein; der anderen wird das Loslassen schwer fallen – sie muss begreifen, dass zu viel Konservativismus ihr Kind in seiner Entwicklung behindert. Mit der Ausweitung des Ernährungsplans wachsen ja zugleich auch motorische Fähigkeiten, und damit das Selbstbewusst sein: Denn selber essen können ist eine ungeheure Errungenschaft. Wenn Ihr Kind das lernen darf – auch einmal ganz ungebremst – kann es eine positive, sinnliche Beziehung zum Essen entwickeln. Das sollten Sie ihm ermöglichen.

 

Löffel für Löffel – Der Speiseplan ändert sich

Im zweiten Halbjahr gibt’s Beikost Anfangs nur ein paar Löffel Brei, später dann auch schon was zum Knabbern. Sie können für Ihr Baby selbst kochen, wenn Sie sich an unsere Rezepte halten.

Nach dem 5. bis 6. Monat deckt Milch allein nicht mehr die Bedürfnisse Ihres Kindes: Seine im Mutterleib angelegten Eisenvorräte gehen zur Neige und sein Kalorienbedarf wächst. Auch das Verdauungssystem ist nun so weit, dass es mit mehr als Milch fertig wird. Es wird Zeit für den ersten Löffel. Bis zum Ende des 1. Lebensjahres werden 3 Milch mahl Zeiten durch je einen speziellen Brei ersetzt.

 

Beikost Löffel für Löffel, selber kochen oder kaufen?

Für unser Kind wünschen wir uns die absolute Sicherheit. Aber in einer weltweit belasteten Umwelt gibt es die nicht. Andererseits: im ersten Lebensjahr sind die Abwehrkräfte noch nicht voll ausgebildet, deshalb gelten für Babys besonders strikte Vorsichtsmaßregeln. Die Hersteller von Babykost kontrollieren ihre Produkte sehr streng. Gerade die Gläschen für den Gemüsebrei sind deshalb für den Anfang empfehlenswert.

Wichtig!
~ Ihr Baby ist kein Feinschmecker, es möchte vor allem satt werden! Und haben Sie keine Angst,
die Ernährung könnte zu monoton sein. Im ersten Lebensjahr erhöht eine zu große Palette von Lebensmitteln die Gefahr einer Allergie.

 

Löffel für Löffel – WAS VERTRÄGT MEIN BABY WANN?

Von Geburt an

Muttermilch, Säuglingsanfangsnahrung, ungesüßte Tees

AB 5. Monat

Säuglingsanfangsnahrung, selbstgekochte Milchnahrung;
Karotten, Kartoffeln, Banane, Birne, Apfel, Orangensaft,Fleisch, Butter und Keimöl; Milchzucker, Vollkornflocken

AB 6. bis 8. Monat

Folgenahrung;
Blumenkohl, Broccoli, Fenchel, Gurke, Kohlrabi, Spargel, Staudensellerie, Spinat, Zucchini

Ab 10. Monat

Joghurt; Brot, dazu als Aufstrich: Konfitüre, Apfelkraut, Quark, salzarmer Schnittkäse, Avocado,
Gurken- oder Obstscheiben; Erbsen, Tomaten, Zuckererbsen, Zuckermais; frisch gemahlenes Vollkorn; Ahornsirup, Honig

 

Schnell und einfach: Löffel für Löffel, Gläschen kost

Bevorzugen Sie Produkte mit möglichst wenig Zutaten. Gläschen im Flaschenwärmer oder in der Mikrowelle erhitzen. Vor dem Füttern gut umrühren und probieren! Wenn Sie nicht das ganze Gläschen brauchen: Kleine Portion entnehmen und extra in einem schon geleerten, gründlich gereinigten Gläschen erwärmen. Angebrochene und noch nicht erwärmte Gläschen im ersten Halbjahr höchstens 1 Tag, später 2 bis 3 Tage im Kühlschrank aufbewahren.

Reste, die schon einmal erwärmt wurden, nicht fürs Baby wieder aufwärmen: Rühren Sie sie unter die Sauce oder Suppe für die Familie. Bei Getreidebrei lohnt sich kaum der Kauf eines Gläschens: Instant Flocken erleichtern die Zubereitung, und das Obst- muss lässt sich im Nu selber herstellen.

 

Wenn Sie selbst kochen

Bevorzugen Sie Obst und Gemüse aus biologischer Erzeugung, und bereiten Sie es so frisch wie möglich zu. Verwenden Sie nur Getreideflocken, die ausdrücklich zur Herstellung von Säuglingsnahrung bestimmt sind. Beides finden Sie in der Apotheke, im Reformhaus oder im Naturkost Laden. Wenn Ihr Baby über 8 Monate alt ist, können Sie vor dem Kochen der Familien Mahlzeit ab und zu etwas für die Babykost abzweigen und Pellkartoffeln, ein Stückchen Fleisch, etwas Bouillon im Brei verwenden.

 

Löffel für Löffel -Vollwertkost fürs Baby?

Grundsatz der Vollwertkost ist es, die Lebensmittel möglichst wenig zu bearbeiten. In diesem Sinne ist Muttermilch die Vollwertkost fürs Baby schlechthin, natürlich und maßgeschneidert für seine Bedürfnisse. Doch auf die übrigen Nahrungsmittel lässt sich dieser Grundsatz für das erste Lebensjahr nicht beziehen. Vorzugsmilch, rohes Getreide und Rohkost von derbem Gemüse ist im ganzen ersten Lebensjahr tabu. Es überfordert den kindlichen Verdauungsapparat.

 

Das ist erlaubt

Im ersten Halbjahr sollte alles, was Ihr Baby isst, gekocht sein. Nach und nach können Sie einzelne Lebensmittel ungegart füttern: Nach dem 6. Monat darf es milde Obstsorten wie Apfel, Banane und Birne roh essen. Ab dem 8. Monat können Sie seiner Nahrung kalt gepresste Öle und Honig bester Qualität zufügen. Und ab dem 10. Monat kann es Möhrchen knabbern.

Getreideflocken sollten in den ersten 10 Monaten speziell für Babys bestimmt sein. Sie werden nach besonders strengen Richtlinien hergestellt. Nach dem 10. Monat dürfen Sie Ihrem Baby ein Müsli aus »normalen« Getreideflocken geben. Haben Sie in den ersten 8 Monaten keine Angst vor Milchzucker, zuckerhaltigen Butterkeksen oder Joghurts. Zucker macht nicht süchtig, er ist nicht giftig – aber er sollte als Genuss- und nicht als Grundnahrungsmittel betrachtet werden.

 

EXTRA-TIPP Löffel für Löffel
~ In einer peisch freien Kinderkost sollte im zweiten Lebenshalbjahr als Getreide hauptsächlich eisen reiche Hirse geflittert werden.

 

Schadet vegetarische Kost ?

Es gibt unterschiedliche Formen des Vegetarismus. Strenge »Veganer«, zu denen auch die Makrobiotiker gehören, lehnen neben Fleisch auch Fisch, Ei und Milchprodukte ab. Wird diese Regelung strikt befolgt, kann es zu dramatischen Entwicklungsstörungen des Kindes kommen:

Es entsteht ein Mangel an Calcium, an bestimmten Eiweiß Bausteinen (Aminosäuren), an Vitamin D, B2 und B12. Wachstumsstörungen bis hin zu schweren Krampfzuständen und Schädigungen des Gehirns sind die Folge. Wenn die Mutter aber konsequent im ersten Jahr stillt oder Säuglingsmilchnahrung auf Sojabasis füttert, entstehen diese Schäden nicht.

Wird in einer weniger strengen Form nur auf Fleisch und Ei verzichtet, leidet lediglich die Eisen Versorgung. Bei betroffenen Kindern sollte deshalb der Bluteisen wert vom Kinderarzt regelmäßig überprüft und notfalls behandelt werden.

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Kategorie: Säugling Stichworte: Beikost, Gläschen, Löffel für Löffel

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