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Lästige Umstände – was Sie selber dagegen tun können

23. Oktober 2018 By Babys und Kleinkinder

Inhaltsverzeichnis dieser Seite

  • Lästige Umstände Es kann nicht oft genug hervorgehoben werden: Ihr Körper vollbringt Spitzenleistungen  und das besonders in den ersten drei Monaten
    • Lästige Umstände  – Übelkeit und Erbrechen
    • Trotzdem bleibt die Frage: Warum leiden nicht alle Frauen an der Übelkeit?
    • Am besten wirkt ein Tapetenwechsel
    • Lästige Umstände – Brustschmerzen
    • Lästige Umstände – Müdigkeit
    • Lästige Umstände  – Sodbrennen

Lästige Umstände Es kann nicht oft genug hervorgehoben werden: Ihr Körper vollbringt Spitzenleistungen  und das besonders in den ersten drei Monaten

Lästige Umstände Hormone bringen Ihren gesamten Organismus aus der Fassung. Kein Wunder, dass Ihnen da schwindelig werden kann. Doch eine gesunde Einstellung in einem gesunden Körper wird mit diesen „anderen Umständen“ klar kommen.

Lästige Umstände  – Übelkeit und Erbrechen

Lästige Umstände - was Sie selber dagegen tun können Mehr als die Hälfte aller Schwangeren kämpft in den ersten drei Monaten mit Übelkeit, die bis zum Erbrechen führen kann. Meistens ist den Frauen unmittelbar nach dem Wach werden schlecht, wenn sie noch nüchtern sind. In extremen Fällen halten Übelkeit und Erbrechen bis zum Abend an.

Lästige Umstände die Gründe für diese unangenehmen Schwangerschaft- Nebeneffekte sind nicht vollständig geklärt. Sicherlich ist die Wirkung des Hormons HCG daran beteiligt. Es wird in der äußeren Hülle der Fruchtblase, dem Chorion, gebildet und kurbelt die Ausschüttung eines zweiten Hormons an, die des Progesterons. Im zweiten Trimester hat sich bereits die Plazenta entwickelt. Sie übernimmt die Aufgaben des Hormons HCG, welches nun allmählich absinkt. Dieser absinkende HCG-Spiegel ist auch der Grund, warum die Übelkeit etwa ab dem vierten Schwangerschaftsmonat nachlässt.

Trotzdem bleibt die Frage: Warum leiden nicht alle Frauen an der Übelkeit?

Es muss also noch weitere Auslöser oder Verstärker geben. In erster Linie spielt die Psyche den werdenden Müttern einen Streich. Auffällig ist, dass manche Frauen, die von ihrem Arzt die Schwangerschaft bestätigt bekommen, bereits am nächsten Tag nach der Diagnose mit der Übelkeit kämpfen.

Viele Fragen – aber keine Antwort

Eine Schwangerschaft wirft viele ungeklärte Fragen auf: Ist die Partnerschaft für ein gemeinsames Kind stabil genug? Wie reagiert mein Freund/Mann? Wie meine Eltern, wie mein Chef? Was wird mit meiner Ausbildung, wie verläuft meine Karriere? Wo soll das Baby schlafen, kann ich es mir finanziell überhaupt leisten? Früher hieß es, eine Schwangere, die permanent mit Übelkeit kämpft, lehnt ihr Kind innerlich ab. Diese Interpretation wäre zu einfach. Denn auch bei Frauen mit sehr starkem Kinderwunsch kommt die Übelkeit häufig vor. Auch hier spielen psychologische Komponenten eine wichtige Rolle, z.B. die Angst, dass (wieder) etwas schief gehen könnte. Denn jetzt sind sie einmal schwanger und wollen es – vorerst – auch bleiben. Wenn wir ehrlich mit uns sind, finden wir meistens zwei Seelen in unserer Brust. Auch wenn wir uns richtig darüber freuen, gibt es oft auch Gründe, die gerade jetzt gegen ein Baby sprechen. Diese Ambivalenz liefert vielleicht den Schlüssel zu der Frage nach der Ursache des Übelkeits- Phänomens.

Was tun?

Am besten wirkt ein Tapetenwechsel

Dies muss nicht immer ein Klinikaufenthalt mit den damit verbundenen Infusionen sein (die aber tatsächlich auch helfen können). Raus aus dem Alltagstrott – gönnen Sie sich ein paar Tage Ruhe: bei Ihrer Familie, bei Freunden oder im Urlaub. Denken Sie in Ruhe über Ihre Schwangerschaft nach, und versuchen Sie, alle Gedanken zu bündeln.

Ideal ist es, wenn Sie morgens im Bett noch vor dem Aufstehen eine Kleinigkeit essen. Das kann eine Banane, ein Apfel, Trockenobst (etwa getrocknete Feigen) oder ein Zwieback sein. Richten Sie sich abends vor dem Zubettgehen einen ersten kleinen Snack für den nächsten Morgen her – oder, noch besser: Lassen Sie sich von Ihrem Partner das Frühstück ans Bett servieren.

Diese erste Mahlzeit hebt den Blutzuckerspiegel an und mindert das Übel schon mal. Auch tagsüber sollten Sie darauf achten, mehrere kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Lassen Sie großem Hunger keine Chance, denn ein leerer Magen verstärkt die Übelkeit. Wenn Sie Probleme haben, einen Bissen herunterzuschlucken, fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

Es gibt gute Erfolge mit Homöopathie, Akupunktur und dem so genannten „Seaband“ – einem elastischen Band fürs Handgelenk, das auf einen bestimmten Akupressurpunkt wirkt.

Lästige Umstände – Brustschmerzen

Die Brust reagiert sehr heftig auf die veränderte Hormon Situation. Sie wird praller, spannt und fühlt sich geschwollen an. Manchmal wird sie auch wärmer. Hinzu kommen die blauen Adern, die sich wie Autobahnen unter der Haut abzeichnen. Die Brustwarzen werden größer, dunkler und sensibler. Kurzum: Die Brust kann richtig schmerzen.

Auch hier sind wieder Hormone am Werk. Der Körper schüttet das milchbildende Hormon Prolaktin aus, welches die bisher ruhenden Milchdrüsen aufweckt und das Drüsengewebe zum Wachstum anregt. Die Brust wächst und wird schwerer – bis etwa zur 20. Schwangerschaftswoche.

Was tun?

Achten Sie darauf, einen gut stützenden BH zu tragen. Bei starken Schmerzen kann ein warmes Vollbad mit Lavendelöl oder ein warmer Lavendel Wickel für Linderung sorgen. Auch gut: eine Massage mit Lavendelöl, denn das Kraut entspannt.

Lästige Umstände – Müdigkeit

Eher lästig als krankhaft ist die lähmende Müdigkeit. Als hinge Blei in den Knochen und Gliedern, möchten viele Schwangere nur eines: ins Bett und ganz lange schlafen. Selbst dann, wenn sie schon zwölf Stunden im Bett verbracht haben. Mit Sicherheit sind auch hier wieder Hormone am Werk. Hinzu kommen die anderen lästigen Umstände wie Übelkeit, Erbrechen und Sodbrennen, die den Spaß am schönen Essen nehmen und infolgedessen die Energiezufuhr niedrig halten.

Die Folge: Sie fühlen sich matt und abgeschlagen. Dazu kommen eventuell Rückenschmerzen, Wadenkrämpfe, häufiger Harndrang oder unangenehme Träume, die den Schlaf rauben können.

Was tun? 

Think positive!

Ihr Körper holt sich, was er braucht, in diesem Fall alle Ihre Kraftreserven. Um das neue Leben in Ihnen Zelle für Zelle aufzubauen, läuft er 24 Stunden am Tag auf Hochtouren. Und das kostet Energie. Versuchen Sie, sich so oft wie möglich hinzulegen. Sprechen Sie außerdem Ihren Arzt auf die Probleme an, damit er eine Anämie (z. B. Eisenmangel) ausschließen kann. Ansonsten sollten Sie versuchen, auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung zu achten und täglich mindestens eine Stunde an die frische Luft zu gehen. Atmen Sie tief durch, um den Körper mit Sauerstoff zu versorgen. Auch Gymnastik und Yoga, Akupunktur und Massage können den Energiefluss anregen. Ein kleiner Trost: Nach spätestens acht Wochen sollte diese Phase vorbei sein.

Lästige Umstände  – Sodbrennen

Speisebrei und Magensaft kommen immer wieder die Speiseröhre hoch, begleitet von einem stechenden, brennend Schmerz hinter dem Brustbein. Dieses saure Aufstoßen oder Sodbrennen ist sehr unangenehm.

Der Grund:

Schwangerschafts bedingte Hormone machen sämtliche Muskeln locker und weich unter anderem auch das Ventil zwischen Speiseröhre und Magen. Es kann sogar so schlaff sein, dass Magensäure in die Speiseröhre fließt, wo sie empfindliche Schleimhäute reizen kann und ein schmerzhaftes Brennen verursacht In der fortgeschrittenen Schwangerschaft kann außerdem das Baby so sehr gegen den Magen drücken, dass Sodbrennen die Folge ist

Was tun?

Reizen Sie Ihren Magen nicht. Die Abendmahlzeit sollte ein bis zwei Stunden früher als sonst und eher klein statt üppig ausfallen, Meiden Sie scharfe, schwer verdauliche Speisen wie Frittiertes. Einen hohen Säureüberschuss haben z: R Steak, Brathuhn, Kochschinken, Spiegeleier und Cheddar-Käse. Basische Lebensmittel können die Magensäure neutralisieren, z.B. Joghurt, Milch, getrocknete Feigen, gekochter Spinat, Kopfsalat, Tomaten, Kartoffeln und Möhren. Essen Sie am besten fünf kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt. Auf Alkohol sollten Sie jetzt verzichten. Achten Sie darauf, dass Sie weite Kleidung tragen, die den Bauch nicht einengt. Hilfreich ist es, wenn Sie das Kopfende Ihres Bettes etwas erhöhen, indem Sie etwa einen Sitzkeil unter die Matratze legen.

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Kategorie: Leben in anderen Umständen Stichworte: Lästige Umstände, Müdigkeit, Übelkeit und Erbrechen

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